Energetische Wasseraufbereitung durch Wassersteine und Reiki
Wir benötigen Wasser, um zu überleben. Leider entspricht unser Trinkwasser nicht mehr dem typischen Schwingungsmuster, wodurch es verunreinigt. Hier erfährst Du, warum energetische Wasseraufbereitung sinnvoll ist und welche Heilsteine als Wassersteine genutzt werden können – und welche besser nicht.
Die Notwendigkeit des Wassers
Ein menschlicher Körper besteht zu 46 bis 85 Prozent aus Wasser. Genau wie bei der Nahrung sind wir darauf angewiesen, Wasser von außen hinzuzufügen. Denn unser Körperwasser muss, ähnlich wie das Wasser eines Teiches, ständig erneuert werden, damit es nicht versumpft. Es ist also überlebensnotwendig, klares und reines Wasser zu trinken. Außerdem verbrauchen wir ständig Wasser, sei es durch Schwitzen, bei der Atmung oder auch Verdauung. Täglich scheiden wir so auch mindestens einen Liter über den Urin aus.
Idealerweise sollten wir mindestens 35ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht täglich einnehmen. Am besten sogar ohne Kohlensäure, da mit Kohlensäure angereichertes Wasser sauer ist, unser Körperwasser aber neutral sein sollte. Neben dieser Übersäuerung verhindert Kohlensäure auch die Aufnahme von Elektrolyten wie Calcium für unseren Stoffwechsel. Calcium wird dann nicht gelöst und lagert sich an den Gefäßwänden ab, was zur Arterienverkalkung führt.
Wir benötigen Wasser, um elektrische Impulse weiterzuleiten. Auch die Funktionen des Gehirns benötigen Wasser, da sie elektrischer Natur sind. Wenn nicht ausreichend frisches und neutrales Wasser vorhanden ist, funktioniert die Hirnfunktion nicht richtig. Es kommt zu Blockaden sowie Denkstörungen. Bei einem Verlust von 3 Prozent des Körperwassers wird auch der Speichelfluss reduziert und die Harnmenge verringert, sodass Giftstoffe nicht mehr ausreichend ausgeleitet werden können. Bei einem Verlust von 5 Prozent wird sogar die Herztätigkeit beschleunigt und der Puls erhöht. Kommt es zu einem noch höheren Verlust, führt das zu Störungen des Nervensystems, Verwirrung und Desorientierung. Ein Verlust von 20 Prozent endet mit dem Tod. Denn ohne Wasser können wir nur einige Tage überleben, wohingegen wir ohne Nahrung etwa 3 Monate überleben könnten.
Energetische Besonderheiten des Wassers
Eigentlich ist Wasser eine machtvolle Substanz, die Leben, Gesundheit und Fruchtbarkeit spendet. Doch dazu sollte es lebendig, energetisiert und magnetisiert sein. Wasser versorgt sich über Wasserstoffatome, welche Sonnenenergie aufnehmen und speichern. Wasserenergie ist also nahezu eine unerschöpfliche Energiequelle, zumindest solange die Sonne existiert.
Dies kann auf die spezielle chemische Zusammensetzung des Wassers zurückgeführt werden. Die Formel von Wasser ist bekanntlich H2O. Allerdings gleichen sich die unterschiedlichen Ladungen von Wasserstoff (+) und Sauerstoff (-) nicht aus und bilden somit einen elektrischen Dipol. Dies entspricht gleichzeitig der Grundlage des Magnetismus und führt auch zur Wasserstoffbrückenbildung, sodass sich die Wassermoleküle zu Flüssigkeitskristallen zusammenschließen. Einige dieser Besonderheiten widersprechen sogar den grundlegenden physikalischen Gesetzen. Beispielsweise müsste Wasser bei Raumtemperatur eigentlich als Gas vorliegen, jedoch bleibt es flüssig. Doch durch genau diese Eigenwilligkeit wird unser Leben erst möglich.
Interessant ist auch, dass Wasser das Urwissen des Kosmos gespeichert hat. Unser Körperwasser dreht beispielsweise sein Magnetfeld mehrmals am Tag um und folgt somit dem Tagesrhythmus. Wasser kennt aber auch den Monats- oder Wochenrhythmus. So können auch Zugvögel wissen, wann und wohin sie fliegen müssen. Eigentlich fungiert Wasser also als eine Art Datenträger und speichert lebenswichtige Informationen für das System des Lebens. Diese Informationen sind Schwingungen und können in Form von Schwingungen weitergegeben werden. Was wir hören sind lediglich Schallwellen, also ebenfalls Schwingungen. Was wir sehen sind Lichtwellen, erzeugt von Schwingungen. Alles dreht sich also um Schwingungen und Frequenzen.
Deshalb ist die Belebung des Trinkwassers wichtig
Jedes lebendige Wasser schwingt. Es besitzt eine Vielzahl lebenserhaltender Frequenzen, die eine positive Wirkung auf alle Lebewesen haben, seien es Pflanzen, Tiere, Gestein oder Menschen. Frisches Quellwasser beispielsweise ist nicht nur durch seine Eigenbewegung energetisiert, sondern hat auch Schwingungen, Mineralstoffe und Frequenzen von Gestein aufgenommen, über das es fließt. Diese Frequenzen gibt es dann wiederum an unseren Organismus weiter. In diesem Sinne können wir uns tatsächlich „gesund trinken“. Dieser Vorgang ist wichtig, man spricht auch von „reif sein“. Selbst beim Baden beispielsweise nehmen wir diese Energie über die Haut auf. Diese Informationen lösen dann bestimmte Reaktionen im Körper aus.
Leider können viele Krankheiten auf verunreinigtes Wasser zurückgeführt werden. Meistens wird das Wasser aus dem Boden gepumpt, noch bevor es reif wurde, also den natürlichen, bewegungsreichen Lauf über Steine vollziehen konnte. Die geraden, engen Rohre entsprechen nicht dem Schwingungsmuster von Wasser. Durch Rohrdruck und Reibung verliert es seine ursprüngliche Energie und wird sauer. Bei dieser Reibung entsteht Wärme, was die im Wasser lebenden Mikroorganismen abtötet. Dadurch ist das Wasser auch nicht mehr in der Lage, Mineralstoffe respektive Schlamm in den Rohren für unseren Stoffwechsel aufnahmefähig zu machen.
Des Weiteren gelangen Schadstoffe, Chemikalien und Abbauprodukte in das Wasser. Diese Substanzen geben dem dem Wasser ebenfalls schädliche Frequenzen mit. Leider beschränkt man sich bei der Trinkwasseraufbereitung lediglich darauf, Grenzwerte von Schadstoffen einzuhalten, diese herauszufiltern und das Wasser dadurch keimfrei zu machen. Hierfür werden allerdings Stoffe zugesetzt, die nicht gesundheitsförderlich sind. Doch auch chemisch reines Wasser enthält weiterhin schädliche energetische Schwingungen, die im Vorfeld aufgenommen wurden. Viele Schadstoffe werden auch gar nicht berücksichtigt. Beispielsweise wird das Wasser weder auf Arzneimittelwirkstoffe, die wir über Urin ausscheiden, wodurch sie wieder in den Wasserkreislauf gelangen, untersucht, noch auf deren Informationsmuster und Frequenzen.
Energetische Wasseraufbereitung mit Heilsteinen
Obwohl die elektrische Leitfähigkeit des Wasser nachgewiesen und ausreichend untersucht ist, wird die energetische Situation des Wassers bei den Vorschriften zur Trinkwasseraufbereitung nicht berücksichtigt. Es werden lediglich Grenzwerte festgelegt. Schädliche Informationen in den Frequenzen werden nicht gelöscht. Diese lösen dann im Körper Prozesse aus, die unser System verunreinigen. Dies ist also ein dringender Aufruf an alle, sich in Eigenverantwortung notwendige Informationen zur Wasseraufbereitung einzuholen, um für sich geeignete Maßnahmen zu finden. Zunächst sollten wir Wasser weitgehend von Schadstoffen befreien. Hier kann sogar schon ein Kohleblockfilter helfen. Im Anschluss kann es wieder energetisiert werden, damit es lebendig wird und sich reinigen kann. Dadurch können wir auch unseren Körper reinigen. Wasser reinigt sich nämlich selbst, sofern es „verwirbelt wird“, also seinen natürlichen Schwingungsmustern nachkommen kann. In diesem Zusammenhang kann auch das Energieniveau angehoben werden.
Eine gute Möglichkeit bieten die sogenannten Wassersteine. Dies sind spezielle Heilsteine, die zur Wasseraufbereitung geeignet sind. Denn genau wie Wasser besitzen Heilsteine die einzigartige Fähigkeit, Energie und Information zu speichern und an uns zu übertragen. Solche Edelsteine bringen ebenfalls eine individuelle Energiesignatur mit, die heilende Schwingungen in unseren Körper bringen. Legen wir beispielsweise einen Bergkristall in Wasser und trinken es, überträgt sich die Wirkung des Bergkristalls auf das Wasser, sodass wir es trinken und in unser Energiesystem integrieren können. Durch dieses bioenergetisierte Edelsteinwasser kann also nicht nur die Wasserqualität aufgewertet werden, es schmeckt auch deutlich vitaler und vor allem werden die Eigenschaften und Heilwirkungen dieser Steine in das Wasser programmiert.
So läuft die energetische Wasseraufbereitung durch Wassersteine ab
Ein beliebtes Set bildet sich aus den drei Quarzen Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz. Diese sanft wirkende Mischung verbessert die Wahrnehmung, die Intuition und das Einfühlungsvermögen, wirkt belebend und vitalisierend, fördert eine stabile Mitte und schafft Wohlbefinden.
Diese Steine werden in ca. 1 Liter Wasser eingelegt. Am besten nutzt du dazu eine Glaskaraffe. Nach einigen Stunden ist das Wasser energetisiert und trinkfertig. Manche Steine können splittern, daher ist trotzdem etwas Vorsicht geboten. Denk dran, dass diese Steine regelmäßig gereinigt und geladen werden sollten. Nur so können sie weiterhin positiv auf die Wasserqualität wirken. Ich empfehle hier vor allem Rohsteine, die unverändert sind. In Ausnahmefällen würde ich zu Trommelsteinen greifen. Dieses Set ist so auch in meinem Heilstein-Shop erhältlich.
Wassersteine Set Stabilität – Bergkristall, Amethyst, Rosenquarz
100g Wassersteine, Bergkristall, Amethyst, Rosenquarz. Gereinigt und geladen mit Reiki Energie
Andere empfehlenswerte Mischungen sind:
- Bergkristall und Sodalith: sorgt für ein sauberes Wasser, das mehr Lebenskraft und das Lösen energetischer Blockaden garantiert
- Bergkristall, Aventurin und Sodalith: sorgt für ein sauberes Wasser, das mehr Klarheit, Ruhe und Gelassenheit garantiert und dadurch beim Stress Abbau helfen kann
- Amethyst, Rosenquarz, Aventurin: sorgt für ein sauberes Wasser, was den Körper beim Entgiften unterstützen kann und so für reine Haut sorgt
- Bergkristall, Jaspis rot, Magnesit: sorgt für ein sauberes Wasser, das Balance und Ausgeglichenheit garantiert. Es ist besonders beliebt, da es den Stoffwechsel ankurbelt und so beim Abnehmen unterstützen kann.
Auch diese Mischungen kannst du allesamt in meinem Shop finden.
Diese Steine sind nicht als Wassersteine geeignet
Leider sind nicht all diese Heilsteine auch als Wassersteine geeignet. Manche würden sich beispielsweise auflösen oder splittern. Andere sind sogar giftig oder radioaktiv. Grundlage hierfür ist die sogenannte Mohshärte, welche als Hilfe bei der Bestimmung von Materialien genutzt wird. Bei der Härteprüfung nach Mohs werden Mineralien geritzt. Sind Mineralien gleich hart, können sie sich nicht gegenseitig ritzen. Als Faustregel gilt, dass Heilsteine ab einer Mohs Härte 7 als Wassersteine genutzt werden können.
Bekannte Steine, die nicht als Wassersteine genutzt werden können, sind beispielsweise Hämatit, Malachit, Fluorit, Türkis, Pyrit, Labradorit oder auch Tigerauge und Steine mit Eiseneinschlüssen. Wie bereits erwähnt sollte man vor allem Rohsteine und nicht veränderte Steine oder Trommelsteine nehmen.
Energetische Wasseraufbereitung mit Reiki
Wasser verändert also nachweislich seine Qualität, wenn wir es mit liebevollen Gedanken aufladen respektive es unter positive Schwingungen versetzen. Einige Menschen nutzen auch Symbole zur Wasserenergetisierung. Diese werden vielleicht auf das Gefäß gezeichnet oder einfach das Glas auf ein solches gezeichnetes Symbol gestellt. Folglich kann man natürlich auch Reiki Symbole nutzen, um das Wasser damit zu energetisieren. Es sollte daher zur täglichen Praxis eines Reiki-Praktizierenden werden, Trinkwasser durch Reikienergie aufzuwerten.
Dazu wird einfach das Glas für einige Minuten zwischen den Händen gehalten, sodass Energie in das Wasser fließen kann. Das Wasser speichert diese heilenden Frequenzen, welche wir dann wiederum unserem System zuführen. Die Wirkung von Reiki hängt auch von der Resonanzfähigkeit des Patienten bzw. dessen Körperwasser ab. Auch unsere Gefühle und Gedanken wirken als Schwingung auf das Wasser ein, weshalb wir in vielerlei Hinsicht immer mehr davon profitieren, je öfter wir Reiki aktiv im Alltag anwenden. Ich gebe dies tatsächlich auch stets als erste Aufgabe an meine Reiki-Schüler mit. Sie sollten vor der Einweihung ein halbes Glas Wasser trinken. Dies hat auch den Grund, dass die Energie dann besser integriert werden kann. Nach der Einweihung dürfen die Schüler dann Reiki in das Wasser geben. Viele spüren so auf Anhieb einen geschmacklichen Unterschied oder trinken auch mehr, als zuvor. Auf jeden Fall wirkt das Wasser dann sehr treibend, regt den Stoffwechsel und die Verdauung an, weshalb mal nun öfter die Toilette aufsuchen muss. Daher ist Wasser ein wichtiger Multiplikator, wenn es darum geht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren – oder zu hemmen.