Sehschwäche korrigieren ohne Brille durch Augentraining und Reiki
Kurz- oder weitsichtig? Immer wenn eine Sehschwäche vorliegt, dann wird eine Brille empfohlen. Doch mit der Zeit stellen viele Menschen fest, dass die Sehkraft dadurch sogar noch mehr nachlässt. Kann man also auch Sehschwäche korrigieren ohne Brille – etwa durch Augentraining oder Reiki?
Sehschwäche – genetisch oder durch Heranwachsen?
Seit meinem 10. Lebensjahr trage ich eine Brille. Damals ging ich in die dritte Klasse und bemerkte, dass ich das, was an der Tafel stand, nur lesen konnte, wenn ich meine Augen zusammenkniff und mich stark konzentrierte.
Gleiches dann auch im Training. Im Alter von 7 bis 17 Jahren, also von der 1. Klasse bis kurz vorm Abitur, ging ich regelmäßig zum Karate. Mit jedem weiteren Training schien mein Trainer immer verschwommener zu werden. Ich konnte die Details der Gesichter der anderen Mitglieder im Verein irgendwann gar nicht mehr erkennen. Der Augenarzt bestätigte dann: ich bin kurzsichtig.
Und so bekam ich meine erste Brille. Aufgrund meiner Kurzsichtigkeit betrug die Stärke -1,5 Dioptrien. Wider Erwarten lag weder eine Hornhautverkrümmung vor, noch gab es biologische Anzeichen an den Augen, warum meine Sehkraft nachließ.
Im Alter von 15 Jahren erhielt ich eine neue Brille. Dieses mal betrug die Stärke -2,5 Dioptrien. Mit 25 Jahren holte ich mir die Brille, die ich aktuell noch trage. Die Stärke liegt sogar bei -4,25. Eine Hornhautverkrümmung liegt immer noch keine vor.
Und nun, 20 Jahre nachdem ich meine erste Brille erhalten habe, kann ich rückwirkend feststellen, dass eine Brille meine Sehschwäche weder behandeln, noch verbessern konnte. Scheinbar scheint eine Brille keine sinnvolle Behandlung gegen Sehschwäche zu sein. Meine Sehkraft hat sich im Laufe der Zeit sogar verschlechtert.
Was du über das Sehen und Sehschwäche wissen musst
Das Sehen ist ein komplexer Prozess, der durch das visuelle System ermöglicht wird. Hier ist eine grobe Zusammenfassung, wie das Sehen funktioniert:
Lichtquelle und Objekt: Das Sehen beginnt mit einer Lichtquelle, die auf ein Objekt trifft. Das Objekt reflektiert oder emittiert Licht.
Lichtstrahlen: Das reflektierte oder emittierte Licht breitet sich in Form von Lichtstrahlen aus.
Licht tritt ins Auge ein: Die Lichtstrahlen gelangen durch die Hornhaut und die Augenlinse ins Auge. Die Hornhaut bündelt das Licht, und die Linse fokussiert es auf die Retina, die den Hintergrund des Auges bedeckt.
Bild auf der Retina: Die Retina enthält lichtempfindliche Zellen, hauptsächlich Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen). Diese Zellen reagieren auf das einfallende Licht und wandeln es in elektrische Signale um. Die Netzhaut ist die lichtempfindliche Schicht im hinteren Teil des Auges, die für die Umwandlung von Licht in Nervenimpulse verantwortlich ist.
Nervenimpulse: Die elektrischen Signale werden von den Nervenfasern der Retina aufgenommen und als Nervenimpulse zum Sehnerv weitergeleitet.
Sehnerv: Der Sehnerv überträgt die Nervenimpulse an das Gehirn. Die Sehnerven der beiden Augen kreuzen sich teilweise, wodurch Informationen aus beiden Augen miteinander verbunden werden.
Gehirnverarbeitung: Die Nervenimpulse gelangen zum visuellen Cortex im Gehirn, wo die eigentliche Verarbeitung der visuellen Informationen stattfindet. Das Gehirn interpretiert die Signale und bildet daraus ein dreidimensionales Bild, das als Seheindruck wahrgenommen wird.
Bewusste Wahrnehmung: Die verarbeiteten Informationen werden schließlich in der bewussten Wahrnehmung erlebt. Das Gehirn interpretiert Formen, Farben, Bewegungen und andere visuelle Eigenschaften, die es ermöglichen, die Umwelt zu verstehen.
Wie kommt es in diesem Zusammenhang dann zu Sehschwächen?
Generell werden neben Augenkrankheiten zwei Arten von Sehschwächen unterschieden:
- Kurzsichtigkeit (Myopie): entsteht, wenn das Licht, das in das Auge einfällt, dann aber nicht korrekt auf der Netzhaut fokussiert wird. Bei Kurzsichtigkeit ist die Brechkraft zu stark, daher liegt der Brennpunkt des einfallenden Lichts vor der Netzhaut. Dies führt dazu, dass weit entfernte Objekte unscharf erscheinen.
- Weitsichtigkeit (Hyperopie): tritt auf, wenn das Licht, das in das Auge einfällt, nicht ausreichend gebrochen wird und der Brennpunkt des Lichts hinter der Netzhaut liegt. Bei weitsichtigen Menschen ist die Brechkraft zu schwach, was zu einer unscharfen Sicht von nahen Objekten führt.
Die Verschlechterung der Sehkraft bei einigen Menschen in jungen Jahren kann verschiedene Ursachen haben, und nicht immer ist eine genetische Veranlagung in der Familie beteiligt. Häufig werden Veränderungen der Form des Auges oder Hornhautverkrümmungen genannt, die zu einer Veränderung der Brechkraft führen. Bei kurzsichtigen Menschen ist der Augapfel länger und bei weitsichtigen Menschen in der Regel kürzer. Die Brechkraft des Auges wiederum hängt von der Krümmung der Hornhaut und der Linse ab.
Doch auch Umweltfaktoren, übermäßige Bildschirmzeit (Smartphones, Computer usw.) sowie lang anhaltende Aktivitäten, die eine enge Sicht erfordern (wie das stundenlange Lesen oder Nähen, können zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Sehkraft führen. Außerdem sollen Entwicklung und das Alter eine Rolle spielen. Kurzsichtigkeit entsteht oft im Zuge des Heranwachsen, da das Auge bis zum 30. Lebensjahr wachsen kann. Weitsichtigkeit wird oft als Alterserscheinung betrachtet.
So hilft eine Brille bei Sehschwäche
Bei kurzsichtigen Menschen wird das Licht zu stark gebrochen. Eine konkave (nach innen gewölbte) Brillenlinse verringert die Brechkraft und ermöglicht es dem Licht, sich auf der Netzhaut zu fokussieren.
Bei weitsichtigen Menschen wird das Licht nicht ausreichend gebrochen. Eine konvexe (nach außen gewölbte) Brillenlinse erhöht die Brechkraft, dass das Licht auf der Netzhaut fokussiert werden kann.
Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) tritt auf, wenn die Hornhaut oder Linse ungleichmäßig gekrümmt ist, was zu unterschiedlichen Brechungen in verschiedenen Meridianen führt. Spezielle torische Brillengläser korrigieren diesen unterschiedlichen Brechungsfehler und gleichen die Verzerrungen aus.
Wie wir alle wissen, kann eine Brille dabei helfen, wieder scharf zu sehen. Kaum setzen wir die Brille ab, sehen wir wieder unscharf. Das vermittelt den Eindruck, dass wir von Brillen abhängig sind und sie uns wirklich dabei helfen, Sehschwächen zu korrigieren.
Ein interessanter Punkt ist aber, dass viele Menschen berichten, dass ihre Sehkraft mit der Zeit sogar schlechter wird, anstatt sich zu verbessern. Die Folge ist, dass man sich mit der Zeit immer eine noch stärkere Brille zulegen muss. Bei Brillen sehen wir also keine tatsächliche Korrektur des eigentlichen Problems. Was haben wir hier übersehen?
Kann eine Brille auch gefährlich sein?
Allmählich ergibt sich fas Bild, das Brillen nur auf Symptomebene arbeiten. Zwar helfen Brillen, wieder besser zu sehen, jedoch wird die eigentliche Ursache dahinter völlig ignoriert. Und schlimmer noch, denn trotz hoher Kosten für regelmäßige Brillenwechsel erleben viele Menschen eine Verschlechterung ihrer Sehkraft im Laufe der Zeit.
Es ist offensichtlich, dass Brillen keine dauerhafte Korrektur bieten, und sobald man die Brille abnimmt, ist die Sehkraft genauso unscharf wie zuvor. Dies steht im Gegensatz zu anderen medizinischen Behandlungen, wie etwa dem Gipsen eines gebrochenen Arms, bei dem der Knochen nach der Behandlung wieder korrigiert ist. Eine Brille hingegen ist eher wie ein Krückstock, den man sein Leben lang verwenden muss.
Auffällig ist, dass Brillen oft dazu führen, dass Menschen bestimmte Verhaltensweisen entwickeln, die ihre Sehkraft weiter beeinträchtigen. Zum Beispiel kann das ständige Starren auf einen Bildschirm oder das Tragen einer Brille in Situationen, in denen sie nicht unbedingt erforderlich ist, negative Auswirkungen haben.
Ein weiteres wichtiges Thema ist das Feedback, das Brillen bieten. Sie verdecken möglicherweise ungesunde Gewohnheiten, da sie trotz schlechter Lebensgewohnheiten mit Schärfe belohnen. Dies kann dazu führen, dass Menschen in immer stärkere Brillen wechseln, ohne ihre Gewohnheiten zu ändern.
Welche Faktoren begünstigen die Sehschwäche noch?
Leider wird die Rolle von Stress und emotionalen Faktoren bei der Verschlechterung der Sehkraft gar nicht berücksichtigt. Stress und Unsicherheit können zu einer permanenten Anspannung führen, die sich sowohl körperlich als auch emotional manifestiert und die Sehkraft beeinträchtigen kann.
Stress kann nämlich zu einer erhöhten Muskelanspannung im gesamten Körper führen, einschließlich der Muskeln rund um die Augen. Dies kann zu Verspannungen, Schmerzen und einer allgemeinen Ermüdung der Augenmuskulatur, inklusive trockenen, brennenden und gereizten Augen, führen, da auch häufig eine Pupillenerweiterung durch Stressreaktionen entstehen kann.
Ein weiterer Aspekt ist die psychologische Komponente. Kinder, die sich unsicher fühlen oder traumatische Erfahrungen machen, neigen dazu, Fehlsichtigkeiten zu entwickeln, die durch Brillen korrigiert werden. Es heißt ja auch, dass die Augen die „Fenster zur Seele“ sind. Dies drückt die Vorstellung aus, dass die Augen tiefe Einblicke in die Persönlichkeit, Emotionen und den inneren Zustand einer Person geben können. Was heißt das nun im Umkehrschluss bei Menschen, die unter einer Sehschwäche leiden?
In der Tat können Augenprobleme auf fehlende Klarheit zurückgeführt werden. Man sieht die Welt nur unscharf, so als wären wichtige Details noch nicht erfasst worden. Um das Sehen wird wie ein Schleier gehüllt, fast so, als will man auf etwas bestimmtes nicht hinschauen – oder als würde uns nicht gefallen, was man sonst sehen könnte.
Bedeutet das also, dass unsere Sicht getrübt wird, sobald wir zu sehr von unserer Seele abgekoppelt sind oder ihrer Führung nicht folgen? Vieles deutet darauf hin, schließlich entstehen viele Augenprobleme schon in der Kindheit, wenn wir erlebte Traumata nicht bewältigen können, also nicht richtig „hinschauen“.
Verschiedene Faktoren gefährden die Augengesundheit ebenfalls, darunter übermäßige Bildschirmzeit, Blaulicht, unausgewogene Ernährung, Rauchen und mangelnde Augenpflege.
Sehschwäche korrigieren ohne Brille: ist das möglich?
Vorneweg: hältst du es denn für möglich? Wenn du sowieso nicht davon überzeugt bist, dann wird es für dich auch kaum möglich sein. Und diese Meinung teilen viele und sagen, dass Augentraining nichts bringen würde. Stimmt das, ist Lasern der Augen die einzige Option, um keine Brille mehr tragen zu müssen?
Nein! Das wäre nur wieder der bequeme Weg. Aber genau diese Bequemlichkeit und falsche Angewohnheiten haben ja erst zu diesem Problem geführt! Also wird es Zeit, aus diesem Muster auszubrechen. Neben Augenübungen, Ernährung und Bewegung gibt es entscheidende Stellschrauben, an denen wir drehen können, um unsere Augengesundheit zu verbessern.
Zunächst sollten wir genau die Gewohnheiten hinterfragen, die uns in dieses Dilemma gebracht haben. Darunter fällt beispielsweise das Tragen der Brille in Situationen, in der wir sie gar nicht bräuchten. Da ich kurzsichtig bin, brauche ich keine Brille beim Lesen oder am Handy. Also lasse ich sie einfach in diesen Situationen weg.
Weniger Bildschirmzeit, öfters in die Natur gehen und Bewegung sind weitere wichtige Anhaltspunkte. Wir schauen viel zu selten in die Ferne, da sich für uns alles wichtige im Alltag in unmittelbarer Nähe abspielt.
Eine gesunde Ernährung beeinflusst nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch die Augen. Omega-3-Fettsäuren zum Beispiel, die in fettem Fisch vorkommen, unterstützen die Netzhautgesundheit. Vitamin A, vorhanden in Leber, Fisch und Karotten, spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sehkraft.
Vielleicht kann es auch helfen, die Stärke der Brille schrittweise zu reduzieren. Durch das systematische Herabsetzen der Stärke kann das Auge wieder mehr arbeiten und sich langsam an eine schwächere Brille gewöhnen. Bevor du nun aber für teures Geld schwächere Brillengläser anfertigen lässt, solltest du hier über Kontaktlinsen nachdenken, da es natürlich billiger ist, regelmäßig schwächere Linsen zu kaufen. Kontaktlinsen liegen direkt auf der Hornhaut auf, was dazu führt, dass sich das Gehirn besser an die geringere Stärke gewöhnen kann.
Wichtig ist aber, dass wir die Augen dadurch nicht zu sehr anstrengen und dann die Augen zusammen kneifen, um etwas lesen zu können. Das wäre dann kontraproduktiv.
Sehschwäche korrigieren ohne Brille: die 3 besten Augenübungen
Gezielte Augenübungen können helfen, die Augenmuskulatur zu stärken und zu entspannen. Nachfolgend möchte ich dir drei Übungen vorstellen, die man leicht umsetzen kann und große Wirkung haben können.
- Blickpausen bei Bildschirmarbeit: Wer viel Zeit vor Bildschirmen verbringt, sollte regelmäßig sogenannte „Blickpausen“ einlegen. Dabei schaut man für einige Minuten bewusst in die Ferne, um die Augen zu entlasten. Dies gilt auch dann, wenn du längere Zeit nah an einem Objekt arbeitest (z. B. Lesen oder Schreiben).
- Augenrollen: Diese Übung kann dazu beitragen, die Flexibilität deiner Augen zu verbessern. Schließe einfach deine Augen und rolle sie in einer kreisförmigen Bewegung. Mache das ein paar Sekunden lang und wiederhole es dann in die entgegengesetzte Richtung. meine liebste Übung ist es, mit den Augen eine liegende Acht zu zeichnen, ohne den Kopf zu bewegen. Das mache ich dann ca. 20 Mal hintereinander.
- Palming: Der wichtigste Hebel, um die Gesundheit der Augen zu verbessern, ist Entspannung für die Augen (vor allem dann, wenn wir davon ausgehen, dass Stress und Anspannung unsere Sehkraft mindert). Diese Entspannungstechnik beinhaltet das Abdecken der geschlossenen Augen mit den Handflächen, um Licht auszuschließen und die Augen zu beruhigen. Mache das regelmäßig für einige Minuten.
Ergänzend dazu kannst du auch mit Affirmationen arbeiten. Stelle dir vor, wie deine Augen stark und gesund sind. Visualisiere klare Sicht und lebendige Farben. Das hilft, die Überzeugung aufzubauen, dass deine Augen bei bester Gesundheit sind. Beispiele für solche Affirmationen sind: „Meine Augen können sehen“, „Meine Sehkraft wird von Tag zu Tag immer besser und besser“.
Sehschwäche korrigieren ohne Brille mit Reiki
Wie bereits erwähnt, können ungelöste Traumata und Blockaden ebenfalls dazu beitragen, dass sich eine Fehlsichtigkeit einstellt. Daher können wir hier natürlich auch mit Reiki arbeiten, um das Problem hinter der Sehschwäche an der Wurzel zu packen. Aus energetischer Sicht sind die Augen mit dem Stirnchakra verbunden. Ist das Stirnchakra aktiv, sehen wir die Welt nicht nur mit den physischen Augen, sondern auch mit einer tieferen, inneren Einsicht und Erkenntnis.
Fehlt der diese Vision und innere Führung jedoch, dann sind wir von unserem spirituellen Teil getrennt. Reiki Symbole und auch der Chakrenausgleich können hier helfen, um das Stirnchakra und damit verbundene Energieblockaden zu lösen.
Was die Augengesundheit und Sehkraft betrifft, gibt es sogar eine eigene Energie, die so fein ist, dass sie perfekt an die empfindlichen Augen angepasst ist. Die Rede ist von Clear View Energy. Diese spezielle Augen Energie kann ergänzend zu jeder Augenübung genutzt werden, um die Augengesundheit zusätzlich zu verbessern.
Dies kann regelmäßig bei Menschen eingesetzt werden, die sehr lange vorm Computer sitzen oder auch mit gereizten, trockenen, müden und angestrengten Augen zu kämpfen haben. Und vor allem kann es Menschen mit Sehschwäche helfen, die eine echte Alternative zu Brillen und Kontaktlinsen suchen.
Die Augen Energie bzw. Clear View Energy ist eine ideale Ergänzung, um bei gestressten und angespannten Augen Abhilfe zu leisten und um die Sehkraft langfristig zu verbessern. Weitere Anwendungen sind:
- Bei müden, trockenen, juckenden und überanstrengten Augen
- Wenn man viel am Computer arbeitet und wenig draußen ist
- Für Menschen, die gerne nähen oder andere Handarbeiten machen
- Hilfe bei der Regeneration der Augen, vor dem Einschlafen
- Bei Sehschwäche sowie anderen Augenproblemen
- Bei Stress, wenn man dazu neigt, die Augen zu kneifen
- Unterstützung der Augen nach dem 30. Lebensjahr
Clear View Energy – Augen Energie
Ferneinweihung Clear View Energy inkl. Skript und Zertifikat
Die Augen Energie ist eine Heilenergie, ähnlich wie Reiki, die mittels Handauflegen übertragen wird. Ähnlich wie bei der Begradigungsenergie ist die Anwendung sogar aus der Ferne möglich, um Selbstheilungsprozesse anzuregen. Gepaart mit den Augenübungen und ausreichend Entspannung ist es eine ernsthafte Alternative für alle, die Wege suchen, Sehschwäche ohne Brille korrigieren zu können. Mehr zur Ferneinweihung in Clear View Energy erfährst du hier.