Jemandem Reiki geben: So baust du eine Reiki Session für eine andere Person auf
Reiki kann nicht nur die eigenen Selbstheilungskräfte aktivieren, sondern auch bei anderen. Doch was gilt es zu beachten, wenn man jemandem Reiki geben will und wie geht man konkret vor, um vertrauensvolle und professionelle Reiki-Behandlungen – vor Ort oder aus der Ferne – zu schaffen?

Das solltest du beachten, bevor du jemandem Reiki gibst
Obwohl Reiki vor allem als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht ist, können Reiki-Praktizierende gleichermaßen die Selbstheilungskräfte für andere aktivieren, indem sie als Reiki-Kanal dienen und Heilenergie für andere kanalisieren. Bereits mit der Einweihung in den 1. Reiki Grad ist es möglich, auf eine professionelle und effektive Art und Weise einer anderen Person Reiki zu geben.
Doch bevor du einem anderen Menschen Reiki gibst, gibt es einige grundlegende Dinge, die unbedingt berücksichtigt werden sollten. Sie schaffen einen sicheren, vertrauenswürdigen und respektvollen Rahmen und sorgen dafür, dass Reiki in seiner ursprünglichen Absicht wirken kann: nämlich als Kanal für Heilung und Bewusstsein, nicht als persönliche Leistung. Egal, ob du Reiki im Rahmen einer professionellen Behandlung, für Familienmitglieder oder Freunde gibst, die nachfolgenden Punkten sollten bereits im Vorfeld angesprochen werden, um der Behandlung eine klare Ausrichtung mitzugeben.
Gerade bei Menschen, die zum ersten Mal Reiki empfangen, ist eine kurze Aufklärung sinnvoll. Eine kleine Info-PDF oder ein mündlicher Überblick darüber, was Reiki ist, wie es wirkt und was man dabei spüren kann, schafft Vertrauen und verhindert Missverständnisse.
- Erlaubnis einholen
Was immer berücksichtigt werden sollte ist, dass Reiki niemals „übergestülpt“ werden darf. Auch wenn du spürst, dass jemand Unterstützung gebrauchen könnte, solltest du immer um eine klare Erlaubnis fragen. Nur wenn der Mensch innerlich offen dafür ist, kann Reiki in seiner Tiefe wirken. - Keine Heilversprechen
Zudem gilt, dass Reiki keine „Wunderheilung“ verspricht. Es aktiviert zwar die Selbstheilungskräfte des Empfängers, jedoch ist das Ergebnis individuell und nicht vorhersehbar. Ein verantwortungsvoller Reiki-Gebender macht daher keine Heilversprechen, sondern weist darauf hin, dass Reiki den Körper und die Seele in einen Zustand bringt, in dem Heilung geschehen kann. - Energetischer Ausgleich
Geben und Nehmen sollten immer in Balance sein. Das muss nicht zwangsläufig Geld sein, auch eine andere Form des Ausgleichs (z. B. eine kleine Geste, eine Gegeneinladung, ein Geschenk) ist möglich. Wichtig ist, dass die Energie im Fluss bleibt und keine Schieflage entsteht. - Reiki-Geber ist nur Kanal
Beim Reiki-Geben bist du kein „Heiler“, sondern ein Kanal, durch den die universelle Lebensenergie fließt. Das nimmt den Druck von dir und verhindert, dass du dich mit dem Ergebnis identifizierst. Heilung geschieht immer durch die inneren Kräfte des Empfängers. - Berührung achtsam gestalten
Wenn du mit den Händen arbeitest, ist es wichtig, den Körperkontakt respektvoll und achtsam zu gestalten. Erkläre dem Klienten am besten vorab, wo du deine Hände auflegen wirst. So hat er die Möglichkeit, von vornherein mitzuteilen, falls ihm bestimmte Positionen unangenehm oder unpassend sind.

Richtiger Umgang mit Klienten
Die Anwendung von Reiki ist eine sichere Methode, die bei richtiger Durchführung die grundlegenden Heilkräfte in uns aktivieren kann. Doch ebenso wie bei allem in dieser dualen Welt besteht die Möglichkeit, diese Methode oberflächlich manipulativ zu nutzen und sich selbst sowie andere negativ zu beeinflussen. Aus diesem Grund existiert eine ethische Richtlinie im Bereich von Reiki, die die grundlegenden Prinzipien für die reiki-basierte Arbeit festlegt.
Die wichtigste Grundregel ist, dich niemals unaufgefordert in den Energieaustausch für eine andere Person zu begeben. Die Intention, Reiki bekommen zu wollen, muss immer vom anderen ausgehen. Es gibt nur zwei Ausnahmen für diese Regel: wenn du zu Klienten gerufen wirst, die sich im Koma befinden, oder wenn du auf den Wunsch der Eltern hin Reiki-Behandlungen oder Energieübertragungen für kleine Kinder (oder Tiere) durchführst. In beiden Fällen ist es entscheidend, vor Beginn der eigentlichen Arbeit die Zustimmung der Seele des Klienten einzuholen, um sicherzustellen, dass sie die Unterstützung wünscht.
Ein klares Nein sollte respektiert werden. Obwohl der Wunsch nach Hilfe bei Angehörigen oder besorgten Eltern verständlich ist, bleibt der freie Wille der Seele stets zu beachten. Jegliche Anfragen von Personen, die ohne Wissen anderer um Reiki-Behandlungen oder Energieübertragungen bitten, sind tabu. Das würde als reiner Manipulationsversuch gelten, selbst wenn die Absicht gut ist. Es steht uns nicht zu, uns unaufgefordert in die spirituelle Entwicklung anderer einzumischen.
Respektiere die festgelegten Grenzen und beachte die Vorgaben deines Klienten. Richte die Reiki-Behandlungen oder Energieübertragungen nach seinen Zielen und Absichten aus, nicht nach den Absichten deines Egos. Das bedeutet, dass die Energien den Verlauf der Reiki-Behandlungen bestimmen, nicht dein eigenes Ego. Du bist hier lediglich ein Beobachter, während die Reiki Energien in Verbindung mit deiner Kraft und Weisheit durch dich wirken.
Berichte dem Klienten neutral, was dir in der Reiki-Behandlung oder Energieübertragung gezeigt wurde, ohne eigene Interpretationen. Verzichte auf die Neigung des Egos, alles durch den Filter deiner eigenen Vergangenheit und Erfahrungen zu bewerten. Die Informationen, die du weitergibst, sollten sich ausschließlich auf das beziehen, was während der Behandlung gesehen wurde und welche Mitteilungen übermittelt wurden. Ferner stellen wir natürlich auch keine Diagnosen aus.

Reiki Behandlung vor Ort geben
Bevor wir uns den konkreten Schritten einer Reiki-Behandlung widmen, sollte beachtet werden, dass es kein starres Schema gibt. Jede Behandlung ist einzigartig und entsteht im Moment aus der Verbindung zwischen dem Reiki-Geber und dem Klienten. Dennoch lassen sich bestimmte Phasen erkennen, die je nach Situation und Bedarf ähnlich gestaltet werden können.
Traditionell wird eine Reiki-Behandlung direkt vor Ort gegeben. Im Idealfall vereinbart der Klient im Vorfeld einen Termin und erscheint pünktlich zur vereinbarten Zeit. Besonders angenehm ist es, wenn der Reiki-Geber über einen separaten Raum oder eine eigene Praxis verfügt, in dem die Sitzung ungestört und frei von Ablenkungen stattfinden kann.
Die eigentliche Behandlung beginnt aber nicht erst in dem Moment, in dem der Klient den Raum betritt. Bereits die Vorbereitung, die sowohl die räumliche Atmosphäre, als auch die eigene innere Einstimmung umfasst, legt den Grundstein für die Qualität der Energieübertragung. Es gibt keine starren Regeln, wie eine Reiki-Behandlung ablaufen „muss“. Vertraue auf dein eigenes Gefühl: Reiki kann für wenige Sekunden oder für eine ganze Stunde gegeben werden.
Typischerweise dauert ein gebuchter Termin etwa 60 Minuten, inklusive eines kurzen Einführungsgesprächs zu Beginn und eines Feedback-Gesprächs am Ende. Dazwischen erfolgt die eigentliche Energieübertragung.
Vorbereitung & Kennenlernen
Eine gute Vorbereitung schafft die Basis für eine wirkungsvolle Sitzung. Die Vorbereitung beinhaltet sowohl die äußeren Rahmenbedingungen, als auch die Öffnung und Abgrenzung des energetisches Felds.
Äußere Rahmenbedingungen
- Sorge für angenehme Temperaturen im Raum (z.B. nicht zu warm und nicht zu kalt).
- Bitte den Klienten, lockere und bequeme Kleidung zu tragen.
- Eine bequeme Liegefläche ist ideal, um eine aufrechte und entspannte Körperhaltung zu gewährleisten.
- Achte darauf, dass der Klient weder hungrig noch mit voller Blase zur Sitzung kommt.
- Schalte äußere Störquellen wie Telefon, Türklingel, Fernseher oder laute Musik ab.
- Stelle Wasser (oder auch Tee) in Reichweite bereit, damit nach der Behandlung getrunken werden kann.
- Platziere eine Uhr in Sichtweite, um die Dauer im Blick zu behalten.
Bevor die Sitzung beginnt, ist es wichtig, dich selbst sowie den Raum energetisch zu reinigen und zu schützen. Auch die Liegefläche sollte sauber sein, sowohl im praktischen Sinne (Desinfektion & Hygiene), als auch im energetischen. Damit schaffst du ein neutrales Feld, in dem sich dein Klient geborgen und sicher fühlen kann.
Darüber hinaus ist es hilfreich, dich selbst in einen klaren und ruhigen Zustand zu bringen. Ich persönlich halte es für stimmig, bereits mit der Einstimmung zu beginnen, noch bevor der Klient erscheint. Dadurch öffnest du deinen Kanal und schaffst die Verbindung zu Reiki. Jeder Reiki-Geber entwickelt im Laufe der Zeit seine ganz eigenen Rituale. Die wichtigsten Elemente sind:
- Zentrierung des Geistes: Nimm dir ein bis zwei Minuten Zeit, um dich bewusst zu sammeln. Schließe die Augen, richte deine Aufmerksamkeit auf den Atem und lasse störende Gedanken vorbeiziehen.
- Öffnen des Energiekanals: Lege die Hände in Gassho-Haltung (vor der Brust) zusammen, verbinde dich innerlich mit Reiki und bitte darum, Reiki-Kanal sein zu dürfen.
- Schutz und Reinigung: Stelle dir vor, wie Licht deinen Körper und den Raum durchflutet, sodass du in einem klaren, geschützten Feld arbeitest.
- Erdung: Spüre bewusst deine Füße auf dem Boden, damit du während der Behandlung stabil und präsent bleibst.
Diese Einstimmung dauert meist nur wenige Minuten, doch sie sorgt dafür, dass du dich innerlich leer machst, den Alltag loslässt und zu einem reinen Kanal für die universelle Lebensenergie wirst.
Das Kennenlernen
Jede Behandlung beginnt mit einem kurzen Gespräch. Frage den Klienten, ob er bereits Vorerfahrungen mit Reiki hat und welche Erwartungshaltung oder Anliegen er mitbringt. Das ist ein entscheidender Schritt, um die Behandlung bewusst einzugrenzen und den Fokus zu klären. Eine klare thematische Abgrenzung hilft dir, die Reiki-Sitzung individuell und maßgeschneidert zu gestalten.

Behandlungsablauf
Am Anfang der Energieübertragung steht ein kurzes Scannen des energetischen Zustandes, um einen Eindruck zu erhalten. Hierbei kannst du zum Beispiel mit einem Chakrenausgleich beginnen oder über Byosen nach Blockaden und energetischen Verdichtungen scannen. Auch ein Aura-Scanning wäre nützlich. Dieser Einstieg dauert in der Regel etwa zehn Minuten und dient gleichzeitig dazu, den Energiefluss zu öffnen.
Im Anschluss gehst du in den Austausch mit dem Klienten: Teile mit, was du wahrgenommen hast, ohne zu werten oder zu interpretieren, und lade den Klienten ein, auch seine Empfindungen mitzuteilen. Genau diese Rückmeldungen bilden die Grundlage für den weiteren Verlauf der Behandlung.
Danach kannst du dein gesamtes Repertoire abrufen: von der klassischen Ganzkörperbehandlung und spezifischen Handpositionen über gezieltes Arbeiten an einem Chakra, an Energiezentren oder Meridianen, der Arbeit mit Reiki-Symbolen, bis hin zu anderen Energieformen, mit denen du vielleicht zusätzlich vertraut bist. Neben dem klassischen Usui Reiki, kommen bei mir Energiesysteme wie die energetische Wirbelsäulenbegradigung oder Kundalini Reiki besonders oft zum Einsatz. Auch die Seichem-Symbole sind hilfreiche Werkzeuge und können spezifische Anforderungen erfüllen.
Das Wichtigste ist jedoch: Lass dich von Reiki selbst führen. Viele glauben, sie müssten einem festen Fahrplan folgen. Doch wenn du dich öffnest, beginnen die Hände wie von selbst dorthin zu wandern, wo sie gebraucht werden. Achte auf deine Wahrnehmungen wie Wärme, Kälte, Strömungen, Druckgefühle in den Händen oder Körperempfindungen, ebenso wie auf spontane Gedanken, Impulse, Bilder oder Gefühle. Selbst kleine Signale wie Magengeräusche können Hinweise darauf sein, dass Energie in Bewegung kommt. Auf diese Weise entsteht eine lebendige, intuitive Behandlung, die sich ganz nach den Bedürfnissen des Klienten richtet.
Abschluss & Integration
Am Ende der Behandlung ist es ratsam, die Energie wieder zu klären und zu reinigen. Dazu kannst du eine Finishing-Technik wie das Glätten und Ausstreichen der Aura oder Ketsueki Kokan anwenden. Beide Methoden sorgen dafür, dass der Energiefluss harmonisch abschließt und keine offenen Felder zurückbleiben. Anschließend hilfst du dem Klienten, durch ein paar tiefe Atemzüge, ein kurzes Recken und Strecken oder indem du ein Glas Wasser anbietest, ins Hier und Jetzt zurück zu kommen.
Nimm dir danach Zeit für ein kurzes Gespräch. Frage nach, was der Klient erlebt hat. Alle Gefühle, Bilder, Gedanken oder körperliche Empfindungen sind willkommen und wichtig. Auch wenn der Klient das Gefühl hatte, nichts oder nur wenig gespürt zu haben, wirkt Reiki dennoch und regt die Selbstheilungskräfte an. Ermutige den Klienten, seinen Bedürfnissen Raum zu geben und auch unangenehme Emotionen wie Weinen, Ärger oder das Bedürfnis nach Trost zuzulassen.
Das Feedback kannst du dir mitsamt deiner Vorgehensweise notieren. Einerseits lernst du so selbst immer mehr dazu, andererseits kannst du bei eventuellen Nachbehandlungen gezielter darauf eingehen.
Erkläre an dieser Stelle, dass Reiki nachwirkt. Oft zeigen sich Prozesse noch mehrere Tage danach. Deshalb sind Folgetermine im Abstand von fünf bis sieben Tagen sinnvoll. Wichtig ist dabei, den Klienten nicht mit diesen Erfahrungen allein zu lassen. Ermutige ihn, auf seinen Körper zu hören, den inneren Impulsen Raum zu geben und bewusst wahrzunehmen, was sich verändert. Auch wenn Themen hochkommen, die vielleicht herausfordernd sind, gehören genau diese Prozesse zum Heilungsweg dazu.

Jemandem Fernreiki geben
Heilung mit Reiki ist nicht vom Ort abhängig. Eine Reiki-Fernbehandlung folgt im Grunde demselben Ablauf wie eine Behandlung vor Ort, nur dass die Übertragung nicht am selben Ort oder durch körperliche Nähe, sondern über die Vorstellungskraft und energetische Verbindung geschieht.
Viele Reiki-Praktizierende nutzen dafür das Telefon oder einen Video-Call, andere vereinbaren lediglich einen festen Zeitpunkt und stellen die Energie dann ohne direkten Kontakt zur Verfügung. Am wirkungsvollsten ist es jedoch, wenn ein direkter Austausch während der Übertragung möglich ist, da dies Vertrauen schafft und die Wahrnehmungen unmittelbar geteilt werden können.
Der Vorteil von Fernbehandlungen liegt in ihrer Flexibilität: Der Klient bleibt in seiner gewohnten Umgebung, in der er sich leicht entspannen und öffnen kann. Auch für den Reiki-Geber ist es oft einfacher, da äußere Ablenkungen reduziert sind, sodass man sich oft besser konzentrieren kann.
Wichtig ist, dass für die Durchführung von Fernreiki die Reiki-Symbole benötigt werden. Das bedeutet, dass man mindestens den zweiten Reiki-Grad abgeschlossen haben muss, um diese Form der Behandlung nutzen zu können.
Gerade bei der Fernbehandlung gilt zudem: Immer vorher die ausdrückliche Erlaubnis einholen! Ohne Zustimmung darf niemals Reiki geschickt werden, auch nicht aus „guten Absichten“. Der freie Wille der empfangenden Person steht immer an erster Stelle.
Der eigentliche Ablauf ähnelt dann stark der Arbeit vor Ort: Die ersten 10 Minuten sind dem Kennenlernen und Einstimmen gewidmet. Danach können nahezu alle Reiki-Techniken über die Ferne angewendet werden, vom Chakrenausgleich über Symbolarbeit bis hin zu gezielten Behandlungen einzelner Themen oder der Ganzkörperbehandlung.
Traditionell betrug eine Fernsitzung etwa 20 Minuten, heute sind jedoch auch längere Behandlungen üblich. Mit Einführung und Feedback dauert eine vollständige Sitzung in der Regel etwa eine Stunde.
Zum Abschluss gilt ebenso wie bei der Vor-Ort-Behandlung: Die Energie wird geklärt, der Klient wird wieder bewusst ins Hier und Jetzt zurückgeführt und es folgt ein Austausch über das Erlebte. Auch hier wirken die Prozesse nach, sodass eine Begleitung über mehrere Tage hinweg sehr wertvoll sein kann.

Werde Reiki Kanal
Lasse dich in Usui Reiki einweihen und lerne, wie du anderen Personen auf eine professionelle und vertrauneswürdige Weise Reiki geben kannst.
Jede Behandlung ist einzigartig und individuell. Löse dich davon, einem starren Ablauf oder Schema folgen zu müssen und passe dich an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen deiner Klienten an.
Für den einen sind gerade Lösungen und Ratschläge wichtig, für andere eher Trost und ein offenes Ohr. Mit der Zeit sammelst du so eigene Erfahrungen und Eindrücke und entwickelst ein Gespür dafür, welche Vorgehensweise in welchem Moment hilfreich ist und welche nicht.